Überbackene Spinat-Ricotta-Gnocchi :
330gr Spinat
150gr Ricotta
100gr Parmesan-gerieben
2 Eier
200gr Mehl
Salz,Pfeffer,Muskat
Zubereitung:
Die Zutaten bis auf das Mehl mit dem Handrührgerät verrühren
Das Mehl nach und nach zugeben und zu einem glatten ,formbaren
Teig verrühren.
Einen Topf Wasser zum kochen bringen,Salz dazugeben
Aus dem Teig mit zwei Löffeln Gnocchis formen,ins kochende Wasser geben
Die Klößchen bei schwacher Hitze ziehen lassen bis sie an die Oberfläche kommen
Mit dem Schaumlöffel heraus holen und abtrofen lassen.
in eine gefettete Form geben(wenn möglich aufrecht) ,etwas Parmesan darüber
im vorgeheizten Ofe bei Ober/Unterhitze 10 überbacken
Zu dem Gericht würde gut eine Tomaten oder Käsesauce passen
Die sind so ähnlich meine „Gnudi“ mit Salbeibutter – Deine Version sieht super lecker aus und ich werde sie ganz sicher bald mal ausprobieren! Den Spinat hab ich am heutigen Karfreitag leider schon im Karfreitagsstrudel verarbeitet … folgt später auf Jochen will kochen 🙂
Schöne Ostern
Jochen
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Ahoi, bin ein bißchen verwirrt. Wie wurde aus den Spinatblättern eine so feine Masse? Blanchiert und gehackt? Habe noch eine Tüte Babyspinat, die ich gerne verwenden würde.
Liebe Grüße von Thekla von der kuehnenkueche
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genau so ist es , blanchiert und gehackt. Aber ist eine Tüte Babyspinat nicht ein bißchen wenig ?
Gruß Schnippelboy
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es grünt so grün die grünen Gnocchi. Sieht toll aus aber Mehl geht leider nicht. Vielleicht kann ich sowas ähnliche mit Kartoffeln machen.
Die Schritt für Schritt Anleitungen gefallen mir, ich hätte die Geduld dafür nicht fürs Fotografieren :o)
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Darüber haben wir auch schon nachgedacht.. geht denn Kichererbsenmehl ?
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es ist ein Ding der Unmöglichkeit, das Weizenmehl einfach durch ein anderes zu ersetzen, musste jetzt schon so manches wegwerfen von Versuchen, daher gebe ich es auf. Ich bin ja nicht allergisch gegen Gluten (Zöliakie), sondern habe einfache eine Unverträglichkeit wie mittlerweile viele (da heutiges Weizenmehl zu 50% aus Gluten besteht im Gegensatz zu 3% vor noch 50 Jahren …).
Kichererbsenmehl bröselt halt schnell auseinander, kann man aber gut für Kekse verwenden. Buchweizenmehl wiederum hat einen salzig-nussigen Geschmack, das würde eher gehen, aber ob die Gnocchis dann halten. Maismehl schmeckt dann halt eben wie nach Polenta und wird beim Kochen auch wieder körnig.
Ich glaub man müsste sich überlegen, was kleistert (Banane, Eier etc…). Aber ich finds halt schade, Essen wegzuwerfen und verzichte auf weitere Experimente 😉
Es gibt Mehlmischungen, die glutenfrei sind, da könnte man das Brotmehl nehmen (irgendwo gelesen), glaubs von Schär. Bei den „Ersatzmehlen“ muss man aber vorsichtig sein, da diese ja was drin haben, was auch klebt, bsp. Guarkenmehl, das in grösseren Mengen schädlich sein kann. Trotzdem werde ich mir diese Mehlmischung vermutlich mal besorgen und ich esse ja nicht jeden Tag Gnocchis, das wird mein Magen schon vertragen.
(sorry für den langen Text)
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schon gut, war ja auch was zum lernen dabei .-) Ja ich denke mit Kartoffeln klappt es .
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Egal ob Gründonnerstag oder Karfreitag.
Darauf habe ich jetzt gleich „Bock“ 😉
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nix wie los 🙂
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